Eigenschaften Informationsmodell und Mapping

Abhängig von dem Element, welches im Bereich „Informationsmodell“ ausgewählt wird, werden in diesem Bereich kontextsensitiv weitere Informationen angezeigt.

Register „Namespaces“

In diesem Register wird der Namensraum angezeigt, auf welchem das Informationsmodell basiert.

Register „Namespaces“
Register „Namespaces“

Register „Attribute“

In diesem Register werden die Attribute und Werte des jeweils ausgewählten Elementes angezeigt.

Register „Attribute“
Register „Attribute“

Register „Referenzen“

In diesem Register werden verwendete Referenztypen mit Knotenklasse, Name, Modellregel und Datentyp für das ausgewählte Element angezeigt (siehe auch Referenzen hinzufügen).
Ist das Löschen der Referenz möglich (dies gilt z. B. für selbst erstellte Referenzen), wird ein Papierkorb-Symbol zum Löschen des Eintrages angezeigt (siehe Referenz löschen).

Register „Referenzen“
Register „Referenzen“

Register „Mapping“

Dieses Register wird nur dann angezeigt, wenn ein Element des Informationsmodells ausgewählt ist, für welches ein Mapping mit Applikationsvariablen möglich ist.

Bei Auswahl einer Variable werden im Register „Mapping“ folgende Einstellungen angezeigt:

Register „Mapping“ (hier bei Auswahl einer Variable)
Register „Mapping“ (hier bei Auswahl einer Variable)
Anzeige und Auswahl des Mapping-Typs

Mapping-Typ

Beschreibung

Kein Mapping

„Kein Mapping“ wird angezeigt, wenn für die im Informationsmodell ausgewählte Variable (noch) kein Mapping zu einer Applikationsvariable besteht.
Hinweis: Ist bereits ein Mapping vorhanden und wird zu dieser Option gewechselt und auf [Bestätigen] geklickt, dann wird das bestehende Mapping gelöscht und der Eintrag im Bereich „Mapping“ entfernt.

Mapping auf Applikationsvariable

„Mapping auf Applikationsvariable“ wird angezeigt, wenn für die im Informationsmodell ausgewählte Variable ein Mapping zu einer Applikationsvariable besteht (siehe Applikationsvariablen auf Variablen/Objekte des Informationsmodells abbilden). In diesem Fall werden Datentyp und Symbolpfad der verknüpften Applikationsvariable angezeigt.
Hinweis: Ist zuvor noch kein Mapping erfolgt und es wird zu dieser Option gewechselt, dann kann der Symbolpfad an dieser Stelle auch manuell eingetragen werden (siehe Applikationsvariable manuell auf OPC-UA-Variable abbilden). Bei Klicken auf [Bestätigen] wird der Symbolpfad auf Gültigkeit geprüft.

Mapping auf statischen Wert

Der Variable wird ein statischer Wert zugewiesen (siehe Variablen statische Werte zuweisen).
Hinweis:
Beachten Sie, dass der eingetragene Wert zum verwendeten Datentyp passen muss. Es erfolgt keine Prüfung auf Gültigkeit der Werte. Beachten Sie dazu die OPC-UA-Attribut-Referenz unter https://reference.opcfoundation.org.

 

Bei Auswahl eines Objektes werden im Register „Mapping“ folgende Einstellungen angezeigt:

Register „Mapping“ (hier bei Auswahl eines Objektes)
Register „Mapping“ (hier bei Auswahl eines Objektes)
Einstellungen für reguläre Ausdrücke

Parameter

Beschreibung

DataSourceIdentifier

Mit diesem regulären Ausdruck werden die Symbolpfade aller zur Verfügung stehenden Applikationsvariablen gefiltert.

NodeId/
NodeIdTarget

Für jeden bereits über den „DataSourceIdentifier“ gefilterten Symbolpfad wird über die Eigenschaften „NodeId“ und „NodeIdTarget“ ein NodeId-String generiert.
Hinweis: Beachten Sie, dass dieser NodeId-String gemäß der OPC-UA-Spezifikation eindeutig sein muss.

Die Eigenschaft „NodeId“ gibt dabei einen regulären Ausdruck an, der auf die bereits gefilterten Symbolpfade angewendet wird.

Die Eigenschaft „NodeIdTarget“ setzt aus den Bestandteilen des regulären Ausdrucks der „NodeId“ den endgültigen NodeId-Wert der OPC-UA-Variable zusammen.

BrowseName/
BrowseNameTarget

Analog zur Eigenschaft „NodeId“ wird über diese Eigenschaften der OPC-UA-BrowseName aus dem bereits gefilterten Symbolpfad gebildet.

DisplayName/
isplayNameTarget

Analog zur Eigenschaft „NodeId“ wird über diese Eigenschaften der OPC-UA-DisplayName aus dem bereits gefilterten Symbolpfad gebildet.

Die Beschreibung zur Verwendung von regulären Ausdrücken finden Sie unter Reguläre Ausdrücke zum Filtern der Applikationsvariablen verwenden.