Prozessabbild

Nach dem Einschalten erkennt die Kopfstation die gesteckten I/O-Module, welche Daten liefern bzw. erwarten (Datenbreite > 0). Aus der Datenbreite, dem Modultyp sowie der Position des I/O-Moduls im Knoten erstellt die Kopfstation ein internes, lokales Prozessabbild. Dieses Prozessabbild wird in einen Eingangs- und einen Ausgangsdatenbereich aufgeteilt.

Die Kopfstation stellt ein oder mehrere externe Prozessabbilder bereit, die beispielsweise der Datenübertragung über einen Feldbus dienen. Der Aufbau eines externen Prozessabbilds hängt ab von: