Applikationsvariable direkt auf eine OPC-UA-Variable abbilden
Hierbei wird eine bereits angelegte Variable im OPC-UA-Modell mit einer Applikationsvariable verknüpft. Dabei müssen die Datentypen der Applikationsvariable und der OPC-UA-Variable kompatibel sein.
- Ziehen Sie dazu die Variable aus der Symbolkonfiguration per Drag & Drop in den Bereich „Mapping“ neben die jeweilige OPC-UA-Variable.
- Die Applikationsvariable wird im Bereich „Mapping“ neben der Variable des Informationsmodells angezeigt.

Die Datentypen müssen für das Mapping zusammenpassen. Die Prüfung auf Übereinstimmung der Datentypen erfolgt gemäß Übersicht und Mapping von OPC-UA- und CODESYS Datentypen.
Hinweis
Hinweis zum Mapping von Aufzählungstypen (ENUM) und Strukturdefinitionen (STRUCTS)!
Variablen in der Symbolkonfiguration, die vom Datentyp „ENUM“ oder „STRUCT“ sind, können nicht direkt auf eine Variable im OPC-UA-Informationsmodell abgebildet werden. Variablen dieser Datentypen können jedoch per Drag & Drop in den Bereich „Mapping“ neben ein Objekt des Informationsmodells gezogen werden (siehe OPC-UA-Variable automatisch erstellen). Der OPC UA Mapping Editor legt daraufhin eine neue Variable im OPC-UA-Informationsmodell an. Weiterhin wird (sofern der Datentyp „ENUM“ oder „STRUCT“ zum ersten Mal verwendet wird) ein entsprechender OPC-UA-Datentyp angelegt und der neuen Variable zugeordnet.